Eine Grafik, die Erwartungen und reale Erfüllung wie ein Spinnennetz anzeigt

Reputation Gap: Klarheit über Ihr Image

Das exklusive Analysetool „Reputation Gap“ zeigt die Diskrepanz zwischen den Erwartungen an ein Unternehmen und den tatsächlichen Erfahrungen der Kunden auf.

Ob internationaler Konzern, KMU oder der Handwerker um die Ecke: Wer bei Kunden, Stakeholdern und (potenziellen) Mitarbeiter/innen einen guten Ruf bzw. eine starke Marke aufgebaut hat – und damit auch glaubwürdig ist –, wird auch Krisensituationen wie z. B. die Covid-19-Pandemie leichter meistern.

Denn die Reputation eines Unternehmens bzw. das Markenimage entscheiden nachweislich über den langfristigen wirtschaftlichen Erfolg. Die Auswirkungen von unternehmerischen Entscheidungen und Kommunikationsaktivitäten müssen daher messbar und regelmäßig überprüfbar sein, um Ressourcen und Aktivitäten zielgerichtet einsetzen zu können. So wie Seekarten für Kapitäne unverzichtbar sind, um sicher navigieren zu können, brauchen auch Führungsteams valide Daten, um ihr Unternehmen zielgerichtet zu steuern.

„Blinde Flecken“ beim Unternehmensimage aufdecken

Möglich wird das mit dem Analysetool „Reputation Gap“, das die PR-Agentur Skills und die Marktforschungs-Expertin Christina Matzka 2014 auf dem österreichischen Markt einführten. Dabei handelt es sich um ein wissenschaftlich fundiertes Analyse- und Umfrage-System, das vom weltweit tätigen Agenturnetzwerk und Skills-Partner „FleishmanHillard“ entwickelt wurde.

Diese Methode stellt die Erwartungen von Kunden oder Mitarbeiter/innen an die Unternehmensreputation der tatsächlichen Erfüllung gegenüber und zeigt damit nicht nur blinde Flecken auf, sondern identifiziert auch Handlungsfelder, um etwaige Lücken zu schließen.

Mehr zur „Reputation Gap“-Analyse und zu den Ergebnissen der ersten Studie in Österreich in den Bereichen Banken, Mobilfunkanbieter und führende Online-Shops finden Sie hier.